Zähne, Organe und der Stütz- und Halteapparat (Knochen, Muskeln, Bindegewebe und Gelenke) beeinflussen einander. Das geschieht durch das mechanisch-physikalische und biochemische Zusammenspiel des gesamten Körpers. Betrachtet man den Menschen mit seinem Außen- und Innenleben als funktionelle Einheit, ist es ganz natürlich, dass unerkannte oder unbehandelte Krankheitsgeschehen im Mund- und Kieferbereich die Funktion des gesamten Organismus beeinträchtigen können. Zu den häufigsten Störfaktoren im Mund gehören Entzündungen, tote Zähne, Bissstörungen, Narben und Fremdmaterialien, die das Immunsystem und den Stoffwechsel belasten.
Auf diese Weise können die Zähne zu erheblichen Störern unserer Gesundheit werden. Kranke Zähne können dafür verantwortlich sein, dass eine chronische Erkrankung ausbricht, verstärkt wird oder therapieresistent ist.
Chronische Entzündungen an den Zähnen und im Kieferknochen können zu erheblichen Gewebeschäden führen, wenn sie nicht angemessen behandelt werden. Sie werden mit einer Vielzahl von negativen Gesundheitszuständen und schwerwiegenden Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Rheuma, Alzheimer und auch Krebs.
In diesem Vortrag werden diese Zusammenhänge erläutert und vor allem, welche Möglichkeiten wir haben, Zahn- und Kieferherde zu erkennen und zu beheben.
In der Prävention und Ausheilung von Zahn- und Kieferherden hat der Ayurveda eine entscheidende Rolle.
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