» Das Konzept der Langhana-Therapien: Amapachan – Agnideepan

Jahr: 2018

Das Konzept der Langhana-Therapien: Amapachan – Agnideepan
HP Michael Rohrschneider
Āma, ein pathogenetischer Faktor.
Unterschiedliche Theorien über die Entstehung von āma.
Vermeidung von ama fördernden Faktoren am Beispiel inkompertibler Nahrungsmittel und āma aggravierendem Dinacharya.
Āma – Eigenschaften und daraus resultierenden Störungen der doshas, dhātus, srotamsi und mala.
Zungenbeläge, Pulsqualitäten und Symptome im Allgemeinbefinden, die auf eine Belastung durch āmadosha und Amavisha hinweisen.
Āmapacan

Spezielle Methoden zur Beseitigung von āma.
Āmapacan, die zwingend notwendige Maßnahme vor einer Pancakarma-Behandlung.
Āmapacan als örtliche Behandlung z.B. eines āma belasteten Gelenkes wie im Fall von āmavata.
Agnideepan

Die Stärkung von agni mittels Kräuter, Churnas, Vatis, Arishtas und verschiedener Anwendungen.
Therapeutische Interventionen im Fall vom Samapitta, Samavata und Samakapha.
Erläuterungen zur praktischen Umsetzung von agnideepan und āmapacan aus 20 jähriger Erfahrung in der Praxis anhand verschiedener Fallbeispiele.
Agnikarma als āmpacan Behandlung von Lipomen und nicht entzündliche Atheromen.

Mentales āma, Entstehung, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.